12 Dez 2022

Mitarbeiterinterview: "Eine offene und ehrliche Kommunikation auf Augenhöhe ist mir sehr wichtig"

Inga Berkemeyer ist seit drei Monaten Key Account Managerin im Unternehmen. In unserem exklusiven Mitarbeiterinterview berichtet sie von ihrer Einarbeitungszeit bei Paychex und verrät uns, welche Aspekte ihr in ihrer alltäglichen Arbeit am wichtigsten sind.

Inga, du bist seit drei Monaten Teil des Unternehmens. Wie bist du auf Paychex aufmerksam geworden und warum hast du dich letztendlich bei uns beworben?

Mittlerweile habe ich beruflich schon über zehn Jahre mit Oursourcing und Dienstleistungen zu tun. Ich brenne für alle Dinge, die digital sind, das Leben von Menschen entspannter machen und meiner Ansicht nach einen riesigen Nutzen mit sich bringen. Von daher war meine Bewerbung bei Paychex eigentlich schon direkt eine logische Konsequenz, als ich die Stellenausschreibung gesehen habe.

Darauf gestoßen bin ich tatsächlich auch, weil ich nach Jobs im Bereich „digital“ und „Outsourcing“ gesucht habe und direkt: „Wow, die Dienstleistung macht mal richtig Sinn!“ dachte. Am Ende ist es mir wichtig, dass ich mit Überzeugung hinter dem Produkt stehe. Das hilft mir auch dabei, authentischer gegenüber Kunden aufzutreten, weil man mir anmerkt, dass ich für meine Tätigkeit wirklich brenne.

 

Wie hast du dein Vorstellungsgespräch empfunden?

Meine Vorstellungsgespräche waren von Beginn an von sehr viel Offenheit geprägt. Ich habe direkt gemerkt, dass ich so sein darf, wie ich bin – und mich nicht verbiegen oder verstellen muss. Neben einem überzeugenden Produkt ist dies das zweite Kriterium, nach dem ich meinen zukünftigen Arbeitgeber beurteile. Das Portfolio des Unternehmens hat letzten Endes auch den Ausschlag dafür gegeben, mich direkt nach dem Erhalt meiner Zusage für Paychex zu entscheiden. Ich könnte mir niemals vorstellen, für jemanden tätig zu werden, in dessen Dienst ich mich als Persönlichkeit verstellen müsste.

Mein persönliches Highlight war daher auch das virtuelle Team-Kennenlernen, wo ich beim Einstieg erstmal herzlich laut lachen musste. Ich war nicht darauf vorbereitet, dass mich direkt 24 Augen wie auf Knopfdruck angucken. Daran werde ich mich wahrscheinlich auch immer gern zurückerinnern. In anderen Firmen hätte das eventuell auch einfach einen völlig falschen Eindruck vermittelt – bei Paychex ist das Gegenteil der Fall. Ich glaube, so war das Eis auf beiden Seiten auch direkt gebrochen.

 

Wie war dein Start bei Paychex und was war dein erster Eindruck?

Die Offenheit und Wertschätzung, die ich in den Vorstellungsgesprächen erfahren habe, hat sich direkt auch in den ersten Tagen bei Paychex widergespiegelt, sodass ich mich in meiner Entscheidung sofort bestätigt gefühlt habe. Ich bin so dankbar, dass mich ausnahmslos alle aus dem Team so lieb unterstützen. Ich kann einfach zum Hörer greifen und nachfragen, ohne jemals das Gefühl zu haben, dass es gerade ungünstig ist. Diese Erfahrung mache ich übrigens nicht nur in meinem Team, sondern auch übergreifend bei allen Kollegen in der Firma. Das macht mir den Einstieg sehr leicht, obwohl wir ja auch viel im Homeoffice arbeiten, was sich während der Einarbeitungszeit ebenfalls als kleine Hürde erweisen kann. Man fühlt sich von Tag eins an überall sehr willkommen und ich glaube, diese Offenheit und Wertschätzung untereinander, genau das macht Paychex auch aus.

 

Welche Position hältst du bei Paychex inne und wie war deine Einarbeitung?

Ich kümmere mich bei Paychex um unsere Großkunden, sodass ich ab den ersten Gesprächen mit potenziellen Neukunden in ihre Anbindung involviert bin. Das bedingt natürlich auch, dass ich mich um die Belange unserer Bestandskunden kümmere.

Für die Einarbeitungszeit gibt es bei uns einen organisierten Onboarding-Plan, der mir in der ersten Zeit die internen Schnittstellen und jeweiligen Fachbereiche nähergebracht hat. Parallel konnte beziehungsweise kann ich mir so auch Wissen bezüglich unserer Produkte und Systeme aneignen, die ich für mein zukünftiges Tagesgeschäft benötige. Der Onboarding-Plan ist sehr wertvoll und wirklich gut organisiert, sodass ich neben neuen Informationen auch ausreichend Zeit bekomme, um diese zu verinnerlichen. Man fühlt sich nie über- oder unterfordert.

 

Was ist dir bei deiner täglichen Arbeit am wichtigsten?

Für mich gehören der Spaß und die Freude an dem, was ich täglich tue, auf jeden Fall dazu. Wem der Spaß an seinem Job fehlt, dem dürfte es auch eher schwierig fallen, in dem gut zu sein, was er jeden Tag macht. Im Umkehrschluss stelle ich mir fehlenden Spaß bei der Arbeit auch eher sehr anstrengend vor, da man seine Motivation jeden Tag erstmal suchen muss. Daher war es mir auch so wichtig, eine Firma zu finden, wo mich das Produkt überzeugt und man im Team zusammen viel erreichen möchte. Bei Paychex habe ich zum Glück beides gefunden.

 

Wie stellst du dir eine optimale Kundenbeziehung vor?

Da Outsourcing für mich an erster Stelle ganz viel mit Vertrauen zu tun hat, ist mir eine offene und ehrliche Kommunikation auf Augenhöhe vom ersten Moment an wichtig. Der Kunde soll das Gefühl bekommen, dass er bei mir gut aufgehoben ist und dass er oder sie sich immer bei mir melden kann, egal wo der Schuh drückt. Das ist mir das Wichtigste, da Kunden, die Ihre Lohn- und Gehaltsabrechnung an uns geben, uns parallel auch immer einen Vertrauensvorschuss zugestehen. Ich möchte den Kunden beweisen, dass dieser Vorschuss lohnt und er sich zu 100 % auf mich beziehungsweise uns alle verlassen kann.

 

Wie würde dich deine beste Freundin beschreiben?

Das ist jetzt sogar mal eine ziemlich einfache Frage, weil ich einfach einmal wiederholen kann, was sie tatsächlich mal zu mir gesagt hat: „Ich mag dich einfach so gern, weil du so schön unkompliziert und immer für jeden da bist, der Hilfe oder dein Ohr braucht; und zusätzlich bist du spontan immer für jeden Blödsinn zu haben.“ Damit hat sie meinen Kern, so glaube ich, ziemlich gut getroffen. Ich gehöre glücklicherweise eher in die Kategorie Optimist, der auch in schwierigen Situationen nicht den Kopf in den Sand steckt – eher im Gegenteil. Ansonsten halte ich es, was den „Blödsinn“ angeht, tatsächlich nach dem Prinzip: Die nötige Portion Spaß gehört bei fast allen unbedingt dazu. Das Leben an sich ist mitunter schon ernst genug.

Themen:

Zufriedenheit Mitarbeiter

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