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In unseren Lohn-Updates finden Sie regelmäßig wissenswerte Neuigkeiten rund um das Thema Lohnabrechnung.

Homeoffice im Ausland: auf die Sozialversicherung achten
Arbeiten Grenzgänger regelmäßig im Homeoffice jenseits der Grenze, kann das ihre Sozialversicherung nach deutschem Recht gefährden. Je nach Umfang der Homeoffice-Tätigkeit gilt dann möglicherweise Sozialversicherungspflicht im Wohnsitzland. In bestimmten Fällen hilft eine EU-Ausnahmevereinbarung weiter. Dafür ist ein Antrag an die DVKA notwendig.

Phantomlohn: Potenzielle Falle bei der Betriebsprüfung
Betriebsprüfer der Deutschen Rentenversicherung achten besonders auf Lohn- und Gehaltsbestandteile, die nicht oder nicht voll ausgezahlt wurde, obwohl die Beschäftigten darauf Anspruch gehabt hätten. Auf sogenannten Phantomlohn oder Fiktivlohn werden genauso Sozialversicherungsbeiträge fällig wie auf das tatsächlich ausgezahlte Entgelt. Deshalb führt er regelmäßig zu Nachforderungen.

Arbeitszeit & Zulagen – Richtig formuliert zu mehr Gehalt
Wachsen beziehungsweise schrumpfen Zulagen und vergleichbare Gehaltsbestandteile mit, wenn sich die Arbeitszeit ändert? Diese Frage ist auch für die Lohn- und Gehaltsabrechnung wichtig. Vor kurzem hat das Bundesarbeitsgericht in einem strittigen Fall seine Antwort gegeben.

Ab April 2024: Qualifizierungsgeld zur Arbeitsplatzsicherung durch Weiterbildung
Das neue Qualifizierungsgeld können Arbeitgeber beantragen, wenn Arbeitnehmer ganz oder teilweise für eine Weiterbildung freigestellt werden. Voraussetzung: Ohne die Weiterbildungsmaßnahme wäre der Arbeitsplatz vom Strukturwandel bedroht. Antrag und Berechnung des Qualifizierungsgeldes entsprechen den Regeln beim Kurzarbeitergeld.

Krankenkassenwechsel während der Krankschreibung: neues Verfahren ab April
Auf Arbeitnehmer, die während einer Arbeitsunfähigkeit zu einer neuen Kasse wechseln, war das eAU-System bisher nicht gut vorbereitet. Ab April soll diese Lücke geschlossen werden. Dann tauschen die Kassen untereinander die Daten zur Arbeitsunfähigkeit aus. So wird gewährleistet, dass Arbeitgeber die für sie relevanten AU-Daten abfragen können.

Kinderkrankentage und Kinderkrankengeld im Jahr 2024
Gesetzlich krankenversicherte Arbeitnehmer erhalten Kinderkrankengeld, wenn der Nachwuchs krank wird und sie deshalb nicht arbeiten können. Seit Jahresbeginn 2024 gelten neue Festlegungen dafür, wie viele dieser Kinderkrankengeld-Tage möglich sind. Allerdings kann statt der Krankenkasse auch der Arbeitgeber verpflichtet sein, die durch kranke Kinder bedingten Ausfallzeiten finanziell abzufedern.

Sachbezugswerte, Teil 2: Arbeitgeberzuschüsse zu Mahlzeiten 2024
Im zweiten Teil des Überblicks zu Sachbezugswerten geht es um den geldwerten Vorteil von Mahlzeiten in der Kantine oder von Essensmarken vom Arbeitgeber. Die pauschalen Sachbezugswerte, die dafür gelten, wurden zum Jahreswechsel ebenfalls erhöht. Bei der Besteuerung von Arbeitgeberzuschüssen zu Mahlzeiten gibt es verschiedene Besonderheiten.

Sachbezugswerte für Verpflegung und Unterkunft: Was gilt 2024?
Grundsätzlich entsteht ein geldwerter Vorteil, wenn der Arbeitgeber die Mahlzeiten und/oder die Unterkunft der Beschäftigten bezahlt. Dafür gelten Pauschalbeträge, Sachbezugswerte genannt. Sie werden regelmäßig an die Preisentwicklung angepasst und wurden auch für das Jahr 2024 erhöht. Im ersten Teil unserer zweiteiligen Übersicht geht es um die Sachbezugswerte für vom Arbeitgeber gestellte Unterkunft.

Telefonische Krankschreibung
Für eine Krankschreibung genügt nun wieder ein Anruf von Beschäftigten beim Arzt, wie schon während der Corona-Epidemie. Allerdings gelten dabei einige Einschränkungen. Bei begründeter Skepsis am Beweiswert der Krankschreibung können Arbeitgeber die Lohnfortzahlung verweigern.