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In unseren Lohn-Updates finden Sie regelmäßig wissenswerte Neuigkeiten rund um das Thema Lohnabrechnung.
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Betriebsnummernvergabe 2024
Ab dem 01.01.2024 muss jedes Unternehmen eine Betriebsnummer haben. Eine Voraussetzung für den Betriebsnummernantrag ist die Unternehmensnummer, die bei der Berufsgenossenschaft im Vorwege angemeldet werden muss. Lesen Sie hier, wie das Meldeverfahren für die Betriebsnummernvergabe läuft.

Mindestausbildungsvergütung steigt: neue Beträge ab 2024
Für Auszubildende gibt es eine eigene Form des Mindestlohns: ihnen muss seit 2020 mindestens die bundeseinheitlich festgelegte Mindestausbildungsvergütung bezahlt werden. Ab dem 01. Januar 2024 gelten neue Beträge.

Rechengrößen und Beitragssätze für die Lohnabrechnung: das gilt 2024
Alle Jahre wieder gibt es zum Jahreswechsel neue Rechenwerte in der Sozialversicherung. Unser Überblick nennt die Beträge und Zahlen, die ab Jahresbeginn 2024 gelten.

Lohnsteuern sparen: Handy, Tablet, Notebook oder Internet vom Arbeitgeber
Wenn der Arbeitgeber den Arbeitnehmern Smartphones oder Notebooks zur privaten Nutzung bereitstellt und die Telefon- und Internetkosten übernimmt, ist diese Leistung bei richtiger Gestaltung steuerfrei oder zumindest steuerbegünstigt. Eine mögliche Variante: der Arbeitgeber kauft dem Mitarbeiter dessen Handy für einen symbolischen Preis ab und stellt es ihm anschließend zur Verfügung

Hinweisgeberschutzgesetz: was die neuen Whistleblower-Regeln für Arbeitgeber bedeuten
Ein neues Gesetz schützt Arbeitnehmer, die als Whistleblower Hinweise auf bestimmte Verstöße im Betrieb aufdecken. Ab einer bestimmten Betriebsgröße müssen Arbeitgeber sogar Meldestellen dafür einrichten. Staatliche Anlaufstellen gibt es ebenfalls. Zu den Verstößen gehören viele Pflichtverletzungen im Bereich der Lohn- und Gehaltsabrechnung, etwa Lohndiskriminierung, Mindestlohnverstöße oder nicht abgeführte Lohnsteuer. Arbeitgeber sollten sich auf das Hinweisgeberschutzgesetz und seine Folgen einstellen.

Wachstumschancengesetz: Das hält der Entwurf für die Lohn- und Gehaltsabrechnung bereit
Das Wachstumschancengesetz, das bis zum Jahresende beschlossen werden soll, bringt eine Vielzahl steuerlicher Neuregelungen. Eine ganze Reihe davon betrifft die Lohn- und Gehaltsabrechnung. Lesen Sie, was sich ändern soll.

Kündigung und Krankmeldung parallel: Anspruch auf Entgeltfortzahlung erschüttert
Der Mitarbeiter kündigt und meldet sich gleichzeitig bis zum Ausscheiden aus dem Unternehmen krank? Dann ist der „Beweiswert der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung erschüttert“. Der Arbeitgeber kann die Lohnfortzahlung verweigern, falls der ausscheidende Mitarbeiter seine Arbeitsunfähigkeit nicht auf andere Art beweist.

Lohn- und Gehaltspfändung: Neue Pfändungsfreibeträge und einschlägige Urteile
Auch in diesem Jahr haben sich die Pfändungsfreigrenzen zum 01. Juli geändert. Arbeitgeber, die bei der Lohnpfändung eines Mitarbeiters mitwirken müssen, sollten die geänderten Werte unbedingt beachten. Außerdem gab es in den letzten Jahren eine Reihe von Urteilen zur Lohn- und Gehaltspfändung in besonderen Konstellationen.

Pflegeversicherung ab Juli 2023: neue Beitragshöhe, stärkere Entlastung für Eltern, neue Arbeitgeber-Pflichten
Schon seit dem 01. Juli 2023 greifen neue Regeln für die Pflegeversicherungsbeiträge. Einerseits wurden die Beiträge und der Zuschlag für Kinderlose angehoben. Andererseits erhalten Eltern Abschläge, wenn sie mehr als zwei Kinder unter 25 Jahren haben. Arbeitgeber müssen von ihren Mitarbeitern entsprechende Erklärungen einholen.